Im Astra

 

sollte alles auf Show ausgelegt sein. Den Kofferraum habe ich übernommen, die Doorboards, die A-Säule und den Monitoreinbau im Armaturenbrett mein Bruder Daniel.

 

 

 

Die Boards wurden direkt auf der originalen Türpape aufgebaut und nehmen nachher 2x Audio System Xion 6,5" TMTs auf.

 

 

Auch die hinteren Türen bekamen Boards, wo das Radion System verbaut wurde.

 

 

Im Armaturenbrett wurde eine Blende für einen Monitor integriert.

 

 

An der A-Säule wurde ein Aufbau für Zusatzinstrumente aus GFK gefertigt.

 

 

Im Kofferraum werkelt ein Rainbow Hammer 12" der in einem 22 Liter geschlossenem Gehäuse arbeitet.

 

 

Der Kofferraum sollte eine Vollverkleidung bekommen. Der Rohbau wurde überwiegend aus MDF gehalten. Um nachträglich auch einen Lampenwechsel vornehmen zu können, wurden Serviceklappen aus GFK gefertigt.

 

 

Damit der Einbau fließend wirkt wurde alles sehr großzügig abgerundet. Zusätzlich wurden große Rundkehlen angespachtelt.

 

 

Ab und an wird auch etwas im Kofferraum transportiert, der Woofer wird durch eine MPX Abdeckung geschützt.

 

 

Blickfang sollte ein großer Monitor werden. Dieser war ursprünglich für den Deckeneinbau gedacht, worauf er umgebaut werden mußte. Elektronik wie auch der Drehmechanismuß mußten abgeändert werden.

 

 

Beim Öffnen des Kofferraums sollte der Monitor gleich auffallen. Ein leicht versenkter Einbau mit Blendrahmen wurde an der Rückbank realisiert.

 

 

Die Endstufe hat hinter dem Monitor ihren Platz gefunden.

 

Die Seitenwände und der Monitor standen nun, jetzt mußte noch eine Verbindung geschaffen werden. Kleine MDF Dreiecke wurden in die Ecken geklebt. Auch hier wieder die gespachtelten Rundkehlen.

 

Die Montageklappen wurden ebenfalls eingespachtelt. Der Klappmechanismus besteht aus einfachem Knickband für Sockelleisten welche aus der Fußbodenverlegung kommen. Die Klappe selbst wird durch einen Magneten festgehalten.

 

 

Wer sich nun fragt, warum die Klappen größere Spaltmaßen aufweisen sollte wissen, dass der Kofferraum ursprünglich bezogen werden sollte. Aufgrund der Komplexität wich dieses Vorhaben dann aber einer Lackierung.

 

Auch die Hecklappenverkleidung wurde durch Daniel modifiziert, wo unser Logo einen Platz gefunden hat.